1862 – 1946
r Aus
Mittagsgluten klagen Windesklagen...
r Dem Andenken des Bildhauers Weizenberg (2)
r Die Lüfte
grollen schwere Düsternisse...
r Du
stehst vor meinem Sinn, verschwiegne Grotte...
r
Gewiß: euch allen hab’ ich längst verziehn;...
r
Glückselige Küste, grünen Meerestiefen...
r
Hieronymus Guastavillanus
r Hier
sah ich neunzig Sonnen sich erheben...
r Ich
bin voll Bitterkeit, gedenk’ ich euer...
r Ich sehe dich die schönen Stufen treten...
r Ich
war, wo gelber Neel drang in Hallen...
r Ich
würde ohne Ende schillern müssen...
r In
dunkler Zeit, wo Sturm das Haus berennet...
r Ist’s
faßbar, daß so vieles ich erlebte...
r
Madonna, o wie oft zu deinem Haine...
r
Ruhlose Pilgrin Seele, flügelmächtig...
r
Schmarotzer
r
Schwarz wogt und finster heut allmächtige Flut...
r Um
Schönheit ringend und um Größe kämpfend...
r Von
Reben übersponnen statt von Saiten...
r Wenn Schatten
dringen, Wirrwarr, in die Säfte...
r Wie
ist das Licht so krank, das ich hier sehe...
r Wie
war es doch so leicht, mich zu verhöhnen...
r Wo
Reinheit fern ist, die so innig wir...
r Zeit
und Ewigkeit
& Hartmut Kircher:
Deutsche Sonette